Aktualisiert am 27. Januar 2023 von Ömer Bekar
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Es gibt einige gute Gründe, die für ein Praktikum sprechen. Doch vielleicht wirst Du abwinken, weil Du kein Interesse daran hast, ohne Bezahlung zu arbeiten. Dabei muss ein Praktikum keineswegs immer nur unentgeltlich sein. Genauso wie es unbezahlte Praktika gibt, gibt es nämlich auch bezahlte Praktika. Aber wie viel verdienst Du dann? Und wo findest Du Stellen? Die wichtigsten Fragen rund ums bezahlte Praktikum beantworten wir Dir hier. Außerdem findest Du einen Generator, der Dir bei Deiner Bewerbung hilft.
Warum sollte ich überhaupt ein Praktikum machen?
Ein Praktikum dient in erster Linie der Berufsorientierung. Es bietet Dir die Möglichkeit, einen Beruf oder eine Branche näher kennenzulernen. Du kannst in den Berufsalltag hineinschnuppern und erlebst hautnah, welche Anforderungen und Aufgaben gemeistert werden müssen. Dadurch sammelst Du zu einem praktische Berufserfahrung. Zum anderen kannst Du herausfinden, ob der Beruf und die Branche überhaupt etwas für Dich sind. Aber es gibt noch ein paar andere Argumente, die für ein Praktikum sprechen:
- Ein Praktikum macht sich gut im Lebenslauf. Es zeigt nämlich, dass Du engagiert und interessiert bist. Außerdem sieht der Arbeitgeber, dass Du schon etwas Berufspraxis mitbringst und ungefähr weißt, was im Berufsalltag auf Dich zukommt.
- Während des Praktikums lernst Du etwas über Deine Stärken und Deine Schwächen. Wenn Du mitarbeitest und in die typischen Betriebsabläufe eingebunden bist, musst Du verschiedene Aufgaben bewältigen und unterschiedliche Herausforderungen meistern. Manches davon wird besser klappen, anderes weniger gut. Du kannst für Dich herausfinden, was Deine Stärken sind und wo Du Schwachpunkte hast. Dies wird Dir zum einen dabei helfen, Dich selbst besser einzuschätzen. Zum anderen kannst Du präziser formulieren, was Du willst und was nicht. Und sowohl bei Bewerbungen als auch im Berufsleben ist eine realistische Selbsteinschätzung wichtig und sehr hilfreich.
- Du kannst Kontakte knüpfen, die Dir später, wenn Du einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz suchst, möglicherweise zugutekommen werden.
- Durch ein Praktikum kannst Du einen Zeitraum sinnvoll überbrücken. Vielleicht hast Du die Schule abgeschlossen und keinen Ausbildungsplatz gefunden oder Deine Ausbildung beginnt erst später. Dann kannst Du diese Zeit mit einem Praktikum gut ausfüllen.
Natürlich hat auch ein Unternehmen etwas davon, wenn es Praktikanten beschäftigt. So kann es beispielsweise testen, wie attraktiv es als Arbeitgeber, als Betrieb und als Marke für junge Menschen ist. Außerdem profitiert es möglicherweise von den Impulsen, die ein junger Mitarbeiter bringt. Und vielleicht ist unter den Praktikanten ja ein echtes Talent dabei, das das Unternehmen unbedingt für sich gewinnen will.
Wo kann ich ein bezahltes Praktikum machen?
Praktikumsstellen findest Du bei Firmen und Unternehmen jeder Größe und aller Branchen. Die Suche verläuft dabei im Grunde genauso wie die Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Das bedeutet: Du kannst Dich in allgemeinen Stellenbörsen und im Stellenanzeigenteil von Zeitungen informieren, ob und wo Praktikumsplätze ausgeschrieben sind. Außerdem kannst Du auf den Internetseiten von Unternehmen nachsehen, denn auch hier finden sich in den unternehmenseigenen Stellenbörsen entsprechende Anzeigen. Daneben gibt es im Internet ein paar Plattformen, die sich speziell an künftige Praktikanten richten. Vor allem bei kleineren Unternehmen vor Ort ist es oft auch eine gute Lösung, einfach direkt nachzufragen. Bevor Du Deine Suche startest, solltest Du für Dich aber zuerst einmal ein paar grundlegende Fragen klären:
- Für welche Branche und welchen Bereich interessiere ich mich?
- Möchte ich einen großen Konzern kennenlernen oder soll es lieber eine kleinere Firma sein?
- Welche Ziele verfolge ich? Möchte ich eher allgemein in einen Beruf oder eine Branche hineinschnuppern? Oder möchte ich mir gezielt Einblicke in einen bestimmten Unternehmens- oder Aufgabenbereich verschaffen? Oder will ich gewisse Kompetenzen erwerben und vertiefen (z.B. Fremdsprachenkenntnisse durch ein Auslandspraktikum)?
- Wann will ich das Praktikum machen und wie lange soll es dauern?
- Dient das Praktikum dazu, einen gewissen Zeitraum zu überbrücken? Oder ist das Praktikum als erster Schritt in Richtung Berufsleben gedacht, so dass ich auch bereit wäre, in eine andere Stadt zu ziehen?
- Kommt für mich nur ein bezahltes Praktikum in Frage? Oder wäre ich auch bereit, unentgeltlich zu arbeiten, wenn alles andere passt?
Wenn Du für Dich weißt, wonach Du überhaupt suchst, wird es sehr viel einfacher, ein passendes Praktikum zu finden, das Deinen Erwartungen auch gerecht werden kann.
Wie lange dauert ein bezahltes Praktikum?
Eine pauschale Dauer lässt sich kaum bestimmen. Es gibt Praktika, die nur für ein paar Wochen angelegt sind. Andere Praktika gehen über mehrere Monate und manche Praktika dauern ein ganzes Jahr lang. Die meisten Arbeitgeber empfehlen aber ein Praktikum mit einer Dauer zwischen drei und sechs Monaten. Diese Zeitspanne ist ideal, damit Du Dich gut im Betrieb einleben und die verschiedenen Facetten eines Berufs kennenlernen kannst.
Wie viel Geld verdiene ich bei einem bezahlten Praktikum?
Ob und wie viel Du bei einem Praktikum verdienst, hängt von der Branche, dem Praktikumsgeber und dem Praktikum selbst ab. Im Öffentlichen Dienst und bei Einrichtungen im sozialen Bereich sind bezahlte Praktika eher die Ausnahme. Wirtschaftsunternehmen hingegen sehen oft eine Vergütung für ein Praktikum vor. Wie hoch die Vergütung ausfällt, ist dabei aber recht unterschiedlich. Im Durchschnitt werden Praktika mit 400 bis 800 Euro pro Monat bezahlt. In einigen Branchen wirst Du möglicherweise auch mehr als 800 Euro verdienen, in anderen Branchen allerdings deutlich weniger als 400 Euro. Manchmal ist es auch so, dass das Praktikum selbst nicht bezahlt wird. Dafür bekommst Du dann aber ein Honorar für bestimmte Teilaufgaben oder eine kleine Aufwandsentschädigung, beispielsweise für die Fahrkosten. Absolvierst Du ein Auslandspraktikum, erhältst Du oft keine Vergütung oder nur ein kleines Taschengeld, dafür sind aber Kost und Logis frei.
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In den Stellenanzeigen ist meist angegeben, ob es sich um ein unbezahltes oder ein bezahltes Praktikum handelt. Findest Du hierzu keine Infos, kannst Du die Bezahlung ruhig beim Vorstellungsgespräch ansprechen. Das solltest Du zwar nicht gleich am Anfang machen. Aber gegen Ende des Gesprächs kannst Du ruhig nachfragen. Wird das Praktikum nicht oder nur sehr gering bezahlt, kannst Du danach immer noch entscheiden, ob Du das Praktikum machen willst oder ob nicht. Andersherum solltest Du Dir die Bedingungen aber auch dann genau anschauen, wenn Dir eine sehr hohe Vergütung angeboten wird. Oft wird dann nämlich erwartet, dass Du nach einer kurzen Einarbeitungszeit ähnlich hohe Leistungen erbringst wie ein ausgebildeter, fest angestellter Arbeitnehmer. Und noch ein Tipp: Wenn Dir eine Praktikumsvergütung versprochen wird, sollte sie in einem schriftlichen Praktikumsvertrag konkret und verbindlich vereinbart werden. So bist Du auf der sicheren Seite.
Wie bewerbe ich mich um ein bezahltes Praktikum?
Für die Bewerbung um ein bezahltes Praktikum gelten letztlich die gleichen Regeln wie für jede andere Bewerbung auch. Das bedeutet: Die beiden Kernelemente Deiner Praktikumsbewerbung sind das Anschreiben und der Lebenslauf. Dazu kommen dann noch Zeugnisse und andere Nachweise.
- Das Anschreiben: Manchmal wird das Anschreiben auch Motivationsschreiben genannt. Der Grund hierfür ist, dass aus Deinem Anschreiben Deine Motivation für Deine Bewerbung um den Praktikumsplatz deutlich werden sollte. In Deinem Anschreiben solltest Du also erklären, warum Du Dich gerade um diesen Praktikumsplatz bei ausgerechnet diesem Unternehmen bewirbst. Außerdem solltest Du aufzeigen, welche Qualifikationen, Kenntnisse und Eigenschaften Du für Deine Aufgaben mitbringst. Hierbei darfst Du aber nicht einfach nur irgendwelche Behauptungen aufstellen. Stattdessen solltest Du Deine Aussagen begründen und mit konkreten Beispielen belegen. Am besten überlegst Du Dir, worauf es bei dem jeweiligen Aufgabenbereich am meisten ankommt. Dann wählst Du zwei, drei Punkte aus und erläuterst, wie und wodurch Du diesen Anforderungen gerecht wirst. Generell sollte Dein Anschreiben eher kurz sein und auf den Punkt kommen. Als Faustregel gilt, dass Dein Anschreiben maximal eine DIN A4-Seite lang sein sollte. Teile Deinen Text dabei in mehrere Absätze auf. So wird er lesefreundlicher und übersichtlicher. Eine kleine Hilfestellung für Dein Anschreiben bietet Dir der Generator unten.
- Der Lebenslauf: Im Unterschied zum Anschreiben, bei dem es um Deine Motivation geht, stehen beim Lebenslauf klare Daten und Fakten im Vordergrund. Im Lebenslauf führst Du stichwortartig Angaben zu Dir als Person und zu Deinem bisherigen Werdegang auf. Dazu teilst Du Deine Infos in verschiedene Rubriken wie Persönliche Angaben, Schulbildung, Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Hobbys und Interessen ein. Achte darauf, dass Du Deine Angaben übersichtlich und klar strukturiert aufführst. Dein Lebenslauf ist dann gelungen, wenn der Personaler auf den ersten Blick die Infos findet, die er sucht. Rechts oben auf dem Lebenslauf solltest Du Dein Foto platzieren. Ein Foto ist zwar keine Pflicht, rundet eine Bewerbung aber ab. Dein Lebenslauf sollte nicht länger sein als zwei DIN A4-Seiten. Wenn Du noch Schüler bist, die Schule gerade beendet hast oder kaum Berufspraxis mitbringst, sollten Deine Infos aber auch auf eine Seite passen.
- Die weiteren Anlagen: Wenn Du noch Schüler bist, solltest Du eine Kopie von Deinem letzten Schulzeugnis beilegen. Hast Du die Schule bereits beendet, fügst Du Dein Abschlusszeugnis in Kopie hinzu. Zeugniskopien von anderen Praktika, Ferien- und Nebenjobs oder besuchten Kursen gehören ebenfalls zu Deinen Bewerbungsunterlagen. Bei Kursen, Seminaren und anderen Qualifikationen gilt aber, dass Du sie nur dann als Nachweise brauchst, wenn die Kenntnisse für das Praktikum relevant sind. Inhalte, die nichts mit dem Praktikum zu tun haben und Dir dabei nicht weiterhelfen werden, kannst Du weglassen.
3 wichtige Punkte für Deine Praktikumsbewerbung
Wenn Du Deine Bewerbung schreibst, solltest Du immer drei Punkte im Hinterkopf haben:
1. Auf dem Schreibtisch des Personalers landen täglich viele Bewerbungen. Er hat deshalb keine Zeit, sich stundenlang mit Deiner Bewerbung zu beschäftigen. Beschränke Dich also auf das Wesentliche und bringe auf den Punkt, was Du mitzuteilen hast. Achte außerdem auf klare Aussagen. Hierzu gehört auch, im Betreff eindeutig anzugeben, um welche Praktikumsstelle Du Dich bewirbst. Ein Unternehmen hat meist mehrere Stellen ausgeschrieben. Und der Personaler wird keine Lust haben, zu überlegen, auf welche der Stellen Du Dich wohl bewirbst.
Generator: Musterbewerbung für ein bezahltes Praktikum
Eine gelungene Bewerbung kennzeichnet sich durch eine individuelle Note. Deine Bewerbung muss also zu Dir, zum Unternehmen und zum gewünschten Praktikum passen. Deshalb solltest Du nie irgendeine Vorlage kopieren oder ein allgemeingültiges Muster erstellen und als Serienbrief an alle möglichen Unternehmen schicken. Damit Du Dich orientieren kannst, haben wir hier aber ein paar Textbausteine für Deine Praktikumsbewerbung für Dich.
Hier geht es weiter:
- Bewerbungsschreiben Generator für ein Schülerpraktikum
- Bundeswehr Praktikum als Schüler oder Student mit Muster
- Das solltest Du zum Betriebspraktikum lesen
- Praktikumsbeurteilung von A-Z zum Download
- Praktikum finden: So leicht wie nie zum passenden…
- Alle Praktikumsarten auf einem Blick
- Praktikumsbescheinigung inkl. Vorlage
- Praktikum Kindergeld: So bleiben keine Fragen offen