Aktualisiert am 27. Januar 2023 von Ömer Bekar
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Vorstellungsgespräch: Fragen durch den Arbeitgeber

Sie wollen ein Praktikum beim Jugendamt absolvieren? Wenn Sie sich bereits mit dem Thema Soziale Arbeit beschäftigt haben, wissen Sie, dass dieser Beruf hohe Anforderungen an Ihre Person stellt. Aber was genau erwartet man in der Jugendhilfe von Ihnen?
Und welche Voraussetzungen müssen Sie mitbringen, um als Praktikant/in bei dem allgemeinnützigen Amt erfolgreich zu sein? Dies und noch viel mehr zum Praktikum beim Jugendamt erfahren Sie hier. In diesem Artikel lernen Sie die Hilfsstelle für Kinder und Jugendliche genau kennen. Sie erfahren, was die Aufgaben des Amts im Einzelnen sind und wie dieses aufgebaut ist. Zudem verschaffen Sie sich einen Überblick über den Beruf des Sozialarbeiters sowie über die Anforderungen an dessen Person. Nachdem Sie die erforderlichen Soft Skills kennengelernt haben, sammeln Sie nützliche Tipps, wie Sie sich um einen Praktikumsplatz oder ein Freiwilliges Soziales Jahr bewerben.
►Muster für das Bewerbungsanschreiben
Max Mustermann
Musterstraße 11
11111 Reutlingen
Tel.: 000/ 1234567
E-Mail: [email protected]
Musterbetrieb
Marlene Marx
Alsterstrasse 12
11111 Reutlingen
Reutlingen, 09.05.2018
Bewerbung um einen Praktikumsplatz beim Jugendamt
Sehr geehrte Frau Marx,
auf der Internetpräsenz der Arbeitsagentur Reutlingen habe ich erfahren, dass das Jugendamt Reutlingen aktuell nach Praktikanten sucht. Ich habe mich im Rahmen von umfassenden Recherchen ausführlich mit Ihrer Institution auseinandergesetzt, was mein Interesse an der Tätigkeit zusätzlich bekräftigt hat. Ich sehe in der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern eine hervorragende Möglichkeit, die hilfsbedürftigen Personen in ihrem Alltag zu unterstützen und so meinen Teil zur Gesellschaft beizutragen.
Derzeit besuche ich die 9. Klasse der Musterschule in Reutlingen. Ich werde diese voraussichtlich im August ____ mit der mittleren Reife abschließen. Im Schulunterricht interessieren mich die Fächer Deutsch und Sport ganz besonders. Vor allem im Sportunterricht bereitet es mir große Freude, mit meinen Mitschülern zu kooperieren, um gemeinsam die Herausforderungen zu bewältigen. Außerdem stehe ich den anderen Lernenden gerne helfend zur Seite.
Diese Freude am Umgang mit Menschen gilt auch für mein persönliches Leben. Ich bin eine aufgeschlossene Person ohne Vorurteile gegenüber anderen und behalte auch in brenzlichen Situationen stets die Ruhe, um adäquat reagieren zu können. Somit bin ich davon überzeugt, dass ich den Menschen im Rahmen meines Praktikums beratend und einfühlsam zur Seite stehen kann. Meine selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise untermauert die Eignung meiner Person für die Praktikumsstelle.
Ich möchte überaus gerne meinen Teil zu Ihrer gesellschaftlich wertvollen Arbeit beitragen. Der Einstieg ist mir zum __.__.____ möglich. Ich freue mich auf Ihre positive Rückmeldung und darauf, mich persönlich bei Ihnen vorstellen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Name
(Unterschrift)
Anlagen:
Lebenslauf
Zeugniskopien
►Muster für den Lebenslauf
L e b e n s l a u f | |
Name: Anschrift: |
Vorname, Nachname |
Telefon: E-Mail: |
|
Geburtsort: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: |
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Schulausbildung: |
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05.____ – 09.____
08.____ – 10.____ |
Schulname, Ort Voraussichtlicher Schulabschluss im Juli ____ mit dem Abitur.
Schulname, Ort |
Besondere schulische Interessen: | Unterrichtsfach, Unterrichtsfach |
Praktika und andere praktische Erfahrungen: |
|
08.____ | Unternehmen, Ort nennen. Tätigkeit als __X, Erfahrungen kurz erläutern |
Besondere Kenntnisse: | z.B. MS Office |
Hobbys und außerschulische Interessen:
|
|
Ort, 20.04.____
Unterschrift |
Hilfe für Familien
Das Jugendamt ist eine Instanz, die Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen unterstützt. Die Einrichtung bietet unterstützende, vorbeugende Angebote, die Familien dabei helfen sollen, positive Lebensbedingungen für den Nachwuchs zu schaffen. Das Angebot ist sehr vielfältig und reicht von der Erziehungsberatung über die Organisation von Betreuungsangeboten bis hin zum Schutz des Kindeswohls. An die Behörde kann sich jeder wenden, der sich in einer (erzieherischen) Problem- oder Notsituation befindet. Letzteres gilt natürlich auch für Eltern, aber ganz besonders für Kinder und Jugendliche.
Jedes Kind hat das Recht, gesund und geborgen aufzuwachsen
Der übergeordnete Auftrag der Behörde besteht darin, das Wohl von minderjährigen Menschen zu sichern. Hierzu entwickeln die Mitarbeiter/innen gemeinsam mit der betroffenen Familie Lösungsmöglichkeiten und kooperieren mit anderen Instiutionen wie etwa der Schule und Ärzten. Sollte es Hinweise geben, dass ein Kind in Gefahr ist, gehen Sozialarbeiter diesen Hinweisen nach und leiten notwendige Schritte ein, um die Gefahr zu beseitigen.
In extremen Fällen muss das Amt ein Kind oder einen Jugendlichen in Obhut nehmen und diesen unterbringen, um sein Wohlergehen sicherstellen zu können. Liegt der Grund für eine solche Handlung in schwierigen Umständen innerhalb der Familie, kann das Kind erst wieder in diese zurückkehren, wenn die Eltern sich dazu bereit erklären, die Hilfe des Amts in Anspruch zu nehmen. Kommt die Zuhilfenahme für die Erziehungsberechtigten nicht infrage oder befindet sich das Kind dennoch in Gefahr, entscheidet ein Familiengericht über den zukünftigen Lebensort und das Sorgerecht.
- Hinweis: Eine große Herausforderung für die Behörden besteht darin, zwischen Kindeswohl und Elternrecht abzuwägen: Wie weit muss das Wohlergehen des Kindes gefährdet sein, damit sich der Staat in die Erziehung einmischen darf? Derartige Gefährdungseinschätzungen gehören zum Alltag der Fachkräfte und sind besonders schwierig zu treffen, wenn die Erziehungsberechtigten nicht mitwirken.
Die Behörde auf einen Blick
Die Aufgaben als auch der Aufbau der Institution Jugendamt sind im Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) festgehalten. Nach diesem Gesetz steht die Behörde den Bürgerinnen und Bürgern in jeder Stadt oder zumindest in jedem Landkreis zur Seite. Das Jugendamt setzt sich aus der Verwaltung und dem sogenannten Jugendhilfeausschuss zusammen:
- Der Ausschuss ist für das Planen und Fördern von Jugendhilfeangeboten verantwortlich. Die Mitgliedschaft setzt sich aus in der Jugendhilfe aktiven Bürgern und Bürgerinnen sowie aus Stadtrat- beziehungsweise Kreistags-Angehörigen zusammen. Darüber hinaus schlagen die Verantwortlichen regelmäßig Personen aus Jugendverbänden und der freien Jugendhilfe als Mitglieder vor. Die übergeordnete Aufgabe des Jugendhilfeausschusses besteht in der Reaktion auf die Probleme von Familien und jungen Menschen.
- Die Verwaltung ist für die Umsetzung der durch den Ausschuss beschlossenen Maßnahmen zuständig. Hierzu vermittelt der Bereich die Familien an bestimmte Hilfsstellen oder bietet selber Hilfe an. Wenn Sie an ein Praktikum beim Jugendamt denken, meinen Sie damit aller Voraussicht nach diesen Teil des Amts: Hier arbeiten vor allem Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen/innen und Verwaltungsangestellte.
Übrigens…
Das Jugendamt ist mancherorts unter anderen Namen wie „Fachbereich Familie“ oder „Fachbereich Jugend“ bekannt. Darüber hinaus gibt es Jugendwohnheime und ähnliche Einrichtungen, die der Behörde unterstellt sind. Auch hier können Sie ein Praktikum absolvieren. Die Aufgaben sind dabei sehr ähnlich. Allerdings befassen Sie sich in diesen Bereichen nicht mit einzelnen Familien, sondern mit ganzen Gruppen von Kindern und Jugendlichen, was eine individuelle Betreuung natürlich nicht ausschließt.
Das Berufsbild des Sozialpädagogen
Als Sozialarbeiter/in beziehungsweise Sozialpädagoge/in sind Sie für die Prävention und die Lösung von Problemen im Umfeld von Familien oder einzelnen Kindern zuständig. Die Fachkraft steht den Minderjährigen betreuend und beratend zur Seite und dokumentiert den Fall, um entsprechende Maßnahmen einleiten und vor höheren Instanzen rechtfertigen zu können. Für diese und weitere Tätigkeiten werden die Fachkräfte monatlich mit 1.800 bis 2.500 Euro brutto entlohnt.
Der Online-Test! Würden Sie diese Fragen im Vorstellungsgespräch stellen?
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Der Bereich Soziale Arbeit ist vielfältig
Es ist wichtig zu wissen, dass Sozialarbeiter/innen auch in anderen sozialen Diensten arbeiten, die dort anzutreffen sind, wo soziale Konflikte entstehen. Ebenso finden Sie im Jugendamt Angestellte mit anderen Berufsbezeichnungen. Wenn Sie Ihr Praktikum beim Jugendamt absolvieren und ernsthaft an dem Beruf interessiert sind, heißt das also nicht, dass Sie „nur“ die Aussicht darauf haben, Sozialpädagoge/in zu werden.
Die Ausbildung
Wenn Sie als Sozialpädagoge/in tätig werden wollen, benötigen Sie einen Bachelor-Abschluss in der Fachrichtung Soziale Arbeit. Sie können diesen Studiengang entweder an einer Fachhochschule oder als duales Studium belegen. Das duale Studium hat den Vorteil, dass es wesentlich praxisnaher strukturiert ist. Die Dauer des Studiums beträgt in der Regel zwischen sechs und acht Semester.
Ist Soziale Arbeit und Sozialpädagogik dasselbe?
Die Antwort hierauf lautet: im Prinzip ja. Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (kurz: DBSH) erklärt, dass die Sozialpädagogik einen Teilbereich der Sozialen Arbeit darstellt. Anders ausgedrückt: Die beiden Bereiche bilden verschiedene Schwerpunkte. Unabhängig von der Art des gewählten Studiengangs umfasst das Studium dabei im Allgemeinen die folgenden Themen:
- Soziale Arbeit
- Pädagogik
- Psychologie
- Sozialpolitik
- Recht
- Soziologie
- Ökonomie
- Bildung und Erziehung
- Gesprächsführung
- Diskriminierung
- Inklusion
- …
Praktikum beim Jugendamt – darauf kommt es an
Welche Skills sind wichtig für das Praktikum beim Jugendamt?
Als Sozialpädagoge/in sollten Sie ein großes Maß an Fingerspitzengefühl in Bezug auf den Umgang mit Menschen mitbringen. Sie müssen die Konflikte der Klienten analysieren und sich in diese hineinversetzen können. Außerdem erfordert der Tätigkeitsbereich eine große Kommunikationsfreude und ein allgemein verstärktes Interesse an der Pädagogik.
Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) in Deutschland hat für das Berufsfeld die folgenden Ansprüche und Prinzipien formuliert:
- Lebensweltorientierung: Als Fachkraft müssen Sie sich auf den Familienalltag, den Lebensstil der Familien und die gegebenen Arbeitssituationen (der Eltern) einstellen. Es gilt, Abstand zu Ihren eigenen Normalitätsvorstellungen zu gewinnen.
- Ganzheitlichkeit: Sie müssen über den Tellerrand hinausblicken, um die komplexe Realität der Klienten verstehen und berücksichtigen zu können. Um vielfältige Möglichkeiten der Hilfe gewähren zu können, müssen Sie außerdem die Vielschichtigkeit von Problemursachen verstehen.
- Prävention: Ihr übergeordnetes Ziel sollte darin bestehen, Probleme zu verhüten. Das ist nicht nur effektiver als deren Behebung, sondern auch kostengünstiger.
- Partizipation: Die Klienten arbeiten freiwillig mit Ihnen zusammen. Es gilt, ihnen dieses Recht auf Beteiligung bewusst zu machen.
- Hilfe zur Selbsthilfe: Die Eigenkräfte der Kinder und Eltern sind so zu stärken, dass sie sich selbst aus der jetzigen sowie aus zukünftigen Problemlagen befreien können.
- Integration: Eine Ausgrenzung der Hilfsbedürftigen aus der Gesellschaft ist zu vermeiden beziehungsweise rückgängig zu machen.
Weitere für das Praktikum wichtige Eigenschaften
- Empathie
- Team- und Klientenorientiertheit
- Einsatzbereitschaft für fremde Personen
- Selbstständiges Arbeiten
- Verantwortungsbewusstsein
- Offenheit gegenüber Neuem
- Verhandlungsgeschick
- Psychologisches Geschick
- Lösungsorientiertheit
Die Bewerbung beim „Amt für Familien“
Wie bewerben Sie sich um ein Praktikum in der Sozialen Arbeit?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, woraus die Bewerbung besteht. Ihr Empfehlungsschreiben setzt sich wie folgt zusammen:
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Anlagen
In den Anlagen sammeln Sie Ihre Schulzeugnisse sowie Praktikumszeugnisse und Bestätigungen über andere praktische Erfahrungen. Ebenso gehören Nachweise über besondere Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen Teil der Bewerbung.
1. Stellen Sie sich vor
Die Bewerbung beginnt mit dem Anschreiben.
Das Bewerbungsschreiben dient der Vorstellung Ihrer Person gegenüber dem verantwortlichen Personaler. Gehen Sie beim Verfassen des Anschreibens wie folgt vor und bleiben Sie dabei authentisch:
- Erklären Sie, wie Sie auf den Praktikumsplatz aufmerksam geworden sind und warum Sie Ihr Praktikum beim Jugendamt absolvieren möchten. Lassen Sie Ihrer Kreativität hierbei freien Lauf, achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht von der Wahrheit abweichen oder die Ausführungen überspitzen.
- In Ihrem Berufspraktischen Jahr werden Sie täglich mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt kommen und im Team arbeiten. Sie sollten bekräftigen, dass diese Arbeitsweisen zu Ihren Stärken zählen und dass Sie dazu in der Lage sind, auch in schwierigen Situationen die Ruhe zu behalten, um sympathisch aufzutreten. Darüber hinaus sind eine zuvorkommende, zuverlässige Arbeitsweise und ein vertrauenswürdiges Auftreten von Vorteil.
- Zählen Sie diese und weitere relevante Soft Skills für das Praktikum nicht einfach auf, sondern belegen Sie die Aussagen mit Hinweisen auf Ihre Anlagen beziehungsweise auf die bereits gesammelten Praxiserfahrungen.
- Führen Sie an, ab wann Sie den Praktikumsplatz belegen können und machen Sie gegebenenfalls Angaben zu Ihren Gehaltsvorstellungen.
- Schließen Sie das Anschreiben mit der Erklärung ab, dass Sie sich auf eine positive Rückmeldung sowie auf die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen. Vermeiden Sie es hierbei, mit „würde“-Formulierungen zu arbeiten.
- Zu guter Letzt folgt die gängige Grußformel („Mit freundlichen Grüßen“) samt Unterschrift.
- Tipp: Das Anschreiben sollte maximal eine DIN-A4-Seite lang sein. In einigen Fällen wird das Bewerbungsschreiben durch ein Motivationsschreiben ersetzt. In diesem werden die Gründe für die Bewerbung ausführlicher dargestellt als im „klassischen“ Anschreiben. Sollte ein Motivationsschreiben gefordert sein, wird in der Regel in der Ausschreibung darauf hingewiesen.
So klappt es mit dem Praktikum – weitere Tipps
- Beziehen Sie einige positive Aspekte, die Ihnen Ihre Mitmenschen zuschreiben, mit in die obigen Ausführungen ein.
- Schreiben Sie selbstbewusst, machen Sie sich aber nicht größer, als Sie sind, und übertreiben Sie bei Ihren Stärken nicht.
- Ebenso sollten Sie sich nicht kleiner machen, als Sie sind.
2. Geben Sie einen Einblick in Ihr Leben
Viele Personaler werfen zuerst einen Blick auf den Lebenslauf. Umso wichtiger ist es, dass dieser Teil der Bewerbung möglichst übersichtlich strukturiert ist. Um den Lebenslauf gut lesbar und unmittelbar bewertbar zu machen, gliedern Sie ihn wie folgt:
- Ganz oben: Name und Vorname, Kontaktdaten, Geburtsdatum und Geburtsort, Staatsangehörigkeit
- Oben rechts: Ihr Bewerbungsfoto
- Mittlerer Teil: Schulische Ausbildung; Praxiserfahrungen (Praktika, …); besondere Kenntnisse und Fähigkeiten; persönliche Interessen, die mit dem Praktikum zusammenhängen.
- Ganz unten: Datum und Unterschrift.
- Hinweis: Ordnen Sie die Angaben in antichronologischer Reihenfolge, beginnen Sie mit dem aktuellsten Ereignis.
Abschließende Bemerkungen für Ihr Praktikum beim Jugendamt
Was Sie in diesem Artikel gelernt haben:
Sie wissen nun, welche Anforderungen das Praktikum beim Jugendamt an Ihre Person stellt und was man in der Einrichtung von Ihnen erwartet. Sie haben gelernt, welche Aufgaben dieser Tätigkeitsbereich umfasst und Sie haben einen kleinen Einblick in die Strukturen des Amts erhalten. Des Weiteren wissen Sie jetzt, wie die optimale Bewerbung um einen Praktikumsplatz aussieht.
Ihrem Praktikum in der Sozialen Arbeit steht also nichts mehr im Weg. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke in dieses wichtige, häufig unterschätzte Berufsfeld!