Aktualisiert am 27. Januar 2023 von Ömer Bekar
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Egal, ob Studium, Ausbildung oder Schule: Fast jeder Absolvent steht vor dem Abschluss einmal vor der Situation, ein Praktikum absolvieren zu müssen. Dabei wartet neben der Suche nach dem geeigneten Praktikumsplatz, der hohen Konkurrenz und den Stolpersteinen der ersten praktischen Erfahrung aber noch eine ganz andere Herausforderung auf Sie: Die Finanzierung. Nicht selten ist die Finanzierung des Praktikums ein Punkt, der vielen Bewerbern Kopfschmerzen bereitet. Schließlich ist die Bezahlung nach wie vor äußerst gering im Praktikum. Kindergeld kann da eine große Hilfe sein. Aber können Sie das überhaupt in Anspruch nehmen?
Doch nicht nur das Kindergeld ist ein Faktor, der bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz berücksichtigt werden sollte. Rund um die Finanzierung gibt es noch mehr Hinweise, dich sicherstellen, dass die der unbezahlte Zeitraum nicht in einem finanziellen Desaster endet, sondern entspannt angegangen werden kann. Wie Sie dieses finanzielle Sicherheitsnetz aufbauen und dabei Regularien zum Kindergeld berücksichtigen, lesen Sie hier.
Wie können Sie die lästige Pflicht eines Praktikums in eine effektive Investition in Ihre Zukunft verwandeln? Welche Unternehmen zahlen mehr als nur eine Aufwandsentschädigung und wie finden Sie sie? Welche Hürden gibt es beim Praktikum Kindergeld zu beachten und wie stellen Sie sicher, dass Sie auch weiterhin diese finanzielle Zuwendung erhalten? Gibt es noch andere Tricks, um ein Praktikum zu finanzieren? Auf alle diese Fragen finden Sie hier Antworten. So können Sie ohne finanzielle Sorgen in Ihr nächstes Praktikum starten.
Investition Praktikum: Warum lohnt es sich?
In den Köpfen der meisten Auszubildenden und Studenten ist das Stichwort Praktikum meistens mit negativen Assoziationen verbunden. Seien es die langweiligen Aufgaben, die fehlende Verantwortung oder das leidige Thema Bezahlung: Praktika sind in der Regel Arbeitserfahrungen, die eher als lästige Pflicht betrachtet werden.
Doch das muss nicht sein.
Faktisch wird weder eine Ausbildung noch ein Studium nach Mindestlohn bezahlt. Das bedeutet, Sie investieren über mehrere Jahre hinweg in eine Ausbildung, von der Sie erwarten, sich langfristig erfolgreich finanzieren zu können. Zu dieser Investition gehören auch Praktika, auch wenn es dabei statt um theoretische Inhalte, um praktische Erfahrung geht. Diese praktische Erfahrung ist oft sogar wertvoller, als theoretisch abgeschlossene Module, da viele Unternehmen dies bei Absolventen voraussetzen. Aber nicht nur die Anforderungen von Unternehmen an Berufseinsteiger machen Praktika zu einer lohnenden Investition:
- Praktika innerhalb der Ausbildung haben den Vorteil, dass Ihnen früh bewusst wird, ob Sie sich beruflich in die richtige Richtung orientieren. Nicht selten wechseln Studenten nach einem Praktikum noch einmal die Fachrichtung oder belegen andere Fächer. Auf lange Sicht sparen Sie dadurch bares Geld.
- Durch Praktika haben Sie die Chance, in Ihrer angestrebten Branche Fuß zu fassen und ein Netzwerk aus wertvollen Kontakten aufzubauen. Gerade in Berufen mit hoher Konkurrenz sind gute Kontakte für Berufseinsteiger sehr hilfreich.
- In einem Unternehmen können sich Berufsanfänger ausprobieren, ohne durch Fehler schwerwiegende Konsequenzen befürchten zu müssen. In einem realen Job sieht das anders aus. Diese Art „Welpenschutz“ kann Ihnen somit viel Stress und letztlich auch Geld ersparen.
Wie Sie feststellen, kann es sich lohnen, die Investition Praktikum einmal aus der finanziellen Sicht zu betrachten. Mit diesem Ansatz fällt es viel einfacher, voller Motivation und Engagement die Finanzierung dieses Zeitraumes anzugehen, auch wenn Sie währen dieser Monate vielleicht keinen regelmäßigen Lohneingang verzeichnen können.
Lohn im Praktikum: Darauf sollten Sie achten
Auch wenn Sie jetzt bereits eine Ahnung davon haben, dass ein Praktikum nicht unbedingt mit finanzieller Fülle gleichzusetzen ist, lohnt es sich trotzdem, bei der Suche auf verschiedene Parameter zu achten.
Grundsätzlich sind in Deutschland alle Arbeitgeber dazu verpflichtet, einen Mindestlohn zu zahlen. Diese Regelung führte zu einem Präzedenzfall, in dem eine Praktikantin auf Mindestlohn geklagt hatte und diesen tatsächlich zugesprochen bekam. Allerdings führte dieses Gerichtsurteil dazu, dass viele Unternehmen keine Praktika mehr ausschrieben, was wiederum Ausbildungsstätten in ganz Deutschland vor ein großes Problem stellte.
Aus diesem Grund existiert aktuell die Regelung bezüglich des Pflichtpraktikums. In vielen Stellenanzeigen finden Sie die Anforderung „Pflichtpraktikum“. Ohne eine Vorgabe seitens Ihrer Universität oder Ihrer Ausbildungsstätte, haben Sie bei Bewerbungen in diesen Unternehmen keine Chance. Denn nur bei nachweislichen Pflichtpraktika sind Unternehmen von der Regel des Mindestlohns befreit. Freiwillige Praktikanten haben es aus diesem Grund oft schwer, einen Praktikumsplatz zu finden.
Diese Regelung bedeutet allerdings nicht, dass Sie gänzlich auf Entlohnung verzichten müssen. Viele Unternehmen erkennen die Schwierigkeiten der Finanzierung an und präsentieren verschiedene Modelle. Das kann von einer Aufwandsentschädigung von 100 Euro monatlich bis zu einer Gehaltszahlung von 450 Euro monatlich gehen. Aber Vorsicht: Manche Unternehmen zahlen erst nach der gesamten absolvierten Praktikumszeit, manche monatlich und andere wiederum erfolgsorientiert. Hier lohnt es sich, den Vertrag genau zu lesen.
Praktikum Kindergeld: 4 Fragen und Antworten
Ein Finanzfaktor, den viele Studenten und Auszubildende immer berücksichtigen sollten, ist das Kindergeld. Auch wenn es bei Weitem nicht reicht, um die monatlichen Ausgaben zu decken, ist es doch eine kleine Sicherheit, die ansonsten schmerzlich vermisst würde.
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Aus diesem Grund ist es wichtig, die Regeln zu kennen. Die folgenden vier Fragen sollten Sie sich daher stellen und am besten bereits vor dem Praktikum beantworten.
#1 Praktikum am Anfang oder am Ende: Was lohnt sich?
Bei der Planung des Zeitraums Ihres Praktikums sollten Sie nicht nur auf interessante Stellenangebote zusammen mit dem richtigen Zeitpunkt warten, sondern auch die zeitlichen Grenzen des Kindergeldes im Auge behalten. Insbesondere für Studenten, die erst später begonnen haben, wird die Zeit schnell knapp. Denn Kindergeld gibt es nur bis einschließlich des 25. Lebensjahres. Da lohnt sich manchmal das Praktikum direkt in den ersten Semesterferien.
#2 Bezahltes Praktikum: Gibt es Grenzen?
Wenn Sie eine gut bezahlte Praktikumsstelle gefunden haben, möchten Sie in der Regel so schnell wie möglich den Vertrag unterschreiben. Das ist auch verständlich, allerdings sollten Sie dabei die Rechnung nicht ohne das Kindergeld machen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn diese Zuwendung bekommen Sie nur, wenn Sie im Jahr unter 5400 Euro verdienen, ggf. zusätzlich einer Werbungskostenpauschale von 1000 Euro. Bei der Überschreitung dieser Grenze wird der Geldhahn zugedreht. Eventuell müssen Sie sogar eine Rückerstattung leisten. Da lohnt sich die Rechnung vorab.
#3 Praktikum und Nebenjobs: Haben Sie nachgerechnet?
Dasselbe gilt für Praktikanten, die neben dem Praktikumsplatz noch einem Minijob nachgehen und Kindergeld beziehen. Bei 450 Euro pro Monat tritt noch kein Problem auf, aber zusammen mit der Aufwandsentschädigung, die viele Unternehmen zahlen, überschreiten Sie schnell die Grenze. Ein Finanzplan kann das verhindern.
#4 Krankenversicherung und Kindergeld: Auf was müssen Sie achten?
Ein weiterer Risikofaktor bei der Finanzplanung ist die Krankenversicherung. Hier gelten dieselben Höchstgrenzen wie beim Kindergeld. Bei Überschreitung wird direkt die kostenlose Familienversicherung gegen die studentische Krankenversicherung ausgetauscht, was ein empfindliches Loch in den Geldbeutel reißt. Zusammen mit dem Fehlen des Kindergeldes zeigt sich häufig, dass unter dem Strich ein weniger gut bezahltes Praktikum die attraktivere Lösung ist.
Praktikum finanzieren: Tipps und Tricks
Sie haben ein spannendes Praktikum gefunden, aber selbst mit Kindergeld hapert es noch an der Finanzierung? Das muss kein Grund für eine Absage sein. Es gibt viele Möglichkeiten und Modelle, mit denen es doch noch klappt, das gewünschte Praktikum in Ihrem Wunschunternehmen absolvieren zu können. Die folgenden Ideen helfen Ihnen dabei, sich finanziell während dieser Zeit auf sichere Beine zu stellen:
- Planen Sie den Zeitraum des Praktikums. Viele Kandidaten machen denselben Fehler und absolvieren das Pflichtpraktikum in letzter Minute, um das Studium oder die Ausbildung noch im zeitlichen Rahmen abschließen zu können. Besser ist es, über einen längeren Zeitraum hinweg, jeden Monat etwas zurück zu legen und das Praktikum mit Geldreserven zu starten.
- Erkundigen Sie sich nach den genauen Angaben bezüglich Ihres Pflichtpraktikums. Manchmal ist ein Praktikum gar nicht in Vollzeit nötig, sodass Sie nebenher sogar noch einem Minijob nachgehen können. Oder Sie arbeiten nicht jeden Tag in der Woche. Egal wie: Fragen bedeutet hier bares Geld.
- Manche Universitäten erkennen einen bezahlten Werkstudentenjob als Pflichtpraktikum an. Insbesondere wenn es sich um ein Praxissemester handelt, ist diese Möglichkeit sehr attraktiv. So müssen Sie sich um eine Finanzierung keine Sorgen mehr machen.
- Eine weitere Möglichkeit ist der zinslose Studentenkredit. Zwar müssen Sie dieses Geld zurückzahlen, aber gerade bei sehr langen, unbezahlten Praktika ist es häufig die einzige Möglichkeit, diese Hürde zu meistern.
Sie sehen: Es gibt viele Möglichkeiten, diese Zeit der Ebbe im Portemonnaie zu überbrücken. So müssen Sie Ihre Entscheidung nicht nur aufgrund der Bezahlung treffen, sondern können zu dem Unternehmen gehen, was Sie wirklich interessiert.
Gehaltsverhandlung für das Praktikum: Eine gute Idee?
Die meisten Stellenausschreibungen für Praktika enthalten klare Rahmenbedingungen, wie Gehalt, Urlaubsregelung und Angaben bezüglich des Pflichtpraktikums. Viele angehende Praktikanten trauen sich deswegen manchmal gar nicht an eine Bewerbung heran, wenn sie nicht alle Anforderungen erfüllen.
Tatsächlich kann es aber auch eine gute Idee sein, selbstbewusst aufzutreten und das Unternehmen nach Regelungen zu fragen, ohne die Sie das Praktikum nicht antreten können. Insbesondere wenn Sie über besondere Kompetenzen und Qualifikationen verfügen, die einen Mehrwert darstellen, haben Sie eine gute Verhandlungsgrundlage.
Dabei muss es nicht unbedingt gleich der Mindestlohn sein. Sie können sich nach einer Entlohnung auf 450 Euro Basis erkundigen. Oder nach einem freien Tag pro Woche, nach vier freien Tagen pro Monat oder nach einer 30 Stunden Woche. Alle diese Regelungen helfen Ihnen dabei, entweder Geld dazu zu verdienen oder direkt im Praktikum Ihre Ausgaben zu decken. Wenn Sie also vor der Entscheidung stehen, sich nicht zu bewerben: Fragen Sie doch einfach einmal nach. Das kostet nichts.
Ihr Praktikum, Ihre Entscheidung: So lohnt es sich
Sie wissen jetzt, dass ein Praktikum eine lohnende Investition in Ihre berufliche Zukunft ist. Außerdem haben Sie einige Tipps und Tricks kennengelernt, mit denen Sie es schaffen, Ihr Praktikum nicht nur finanziell vorzubereiten, sondern auch genug Geld zu verdienen. Wenn Sie zudem noch vor der Annahme eines Vertrages Ihren Kostenplan auf eventuelle Risiken hinsichtlich Praktikum, Kindergeld und Krankenversicherung überprüfen, kann nichts mehr schief gehen.
Und so bleibt das Praktikum zwar ein großer Kostenfaktor, der sich mit der richtigen Planung aber ohne Probleme bewältigen lässt. Spätestens bei der ersten Jobzusage aufgrund Ihrer praktischen Erfahrung wissen Sie, wofür es sich gelohnt hat.
Hier geht es weiter:
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