Aktualisiert am 27. Januar 2023 von Ömer Bekar
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Sie wissen bestimmt: Ohne Praktikum bei einer Zeitung ist die Hoffnung auf eine Anstellung in einer Redaktion aussichtslos. Ob ein Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums, die Orientierungsphase nach der Ausbildung oder der erste Schritt zur beruflichen Umorientierung: Wenn Sie in einer Redaktion arbeiten wollen, müssen Sie praktische Erfahrung im Journalismus sammeln. Doch was genau nützt Ihnen ein Praktikum bei einer Zeitung, einem Magazin oder einem anderen Medium? Und welche Aufgaben erwarten Sie in der Redaktion? Wäre es nicht zudem gut zu wissen, welche Voraussetzungen Sie für diese Anforderungen mitbringen müssen? All das und vieles mehr zum Praktikum im Journalismus erfahren Sie in diesem Artikel.
In den folgenden Abschnitten lernen Sie, warum ein journalistisches Praktikum sinnvoll ist. Sie erfahren, welche Tätigkeiten Ihnen als Praktikant*in zukommen und welche Qualifikationen für das Journalismus-Praktikum wichtig sind. Des Weiteren bringen Sie in Erfahrung, wie Sie eine gute Praktikumsstelle von einer schlechten unterscheiden können.
Wie wird man Journalist*in?
Die Ausbildung zum/zur Journalist*in ist auf vielfältige Weisen möglich. Studiengänge wie Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und das klassische Journalistik-Studium sind nur eine Möglichkeit. Möchten Sie für eine Fachzeitschrift schreiben, ist zudem der Quereinstieg möglich. Haben Sie beispielsweise Lehramt studiert, können Sie in einem Schulbuch-Verlag arbeiten.
Trocken, trockener, Vorlesung.
Die oben genannten Studiengänge mögen noch so spannend sein. Sie sind jedoch vor allem eins: theorielastig! Genau deshalb sollten Sie praktische Erfahrungen bei einer Zeitung oder Zeitschrift machen. Solche Berufserfahrungen sind eine der wichtigsten Qualifikationen auf Ihrem Lebenslauf.
- Gut zu wissen: Nach der Beendigung eines Praktikums erhalten Sie eine Praktikumsbescheinigung. Dieses Arbeitszeugnis bestätigt Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie während Ihrer praktischen Herausforderung gesammelt haben. Hierzu gehören zum Beispiel das Führen von Interviews und das Verfassen von Artikeln.
Einige Gründe, die für ein Praktikum bei einer Zeitung sprechen
Als Praktikant*in erhalten Sie natürlich nicht nur Arbeitszeugnisse. Sie finden während Ihrer erster Erfahrungen nämlich viel über Ihre Stärken und Schwächen heraus. Ebenso erkennen Sie, ob dieser Beruf überhaupt zu Ihnen passt.
Aus diesen Erkenntnissen können Sie Konsequenzen für Ihre berufliche Zukunft ziehen: Haben Sie während der Tätigkeit Schwächen bei sich entdeckt, können Sie beispielsweise im Studium zusätzliche Seminare belegen, um sich besser zu qualifizieren. Sollten Sie während der praktischen Arbeit merken, dass der Journalismus nichts für Sie ist, können Sie wiederum den Berufszweig wechseln.
- Tipp: Sie befinden sich am Ende Ihres Studiums und Ihnen geht immer mehr die Puste aus? Eine Praktikumsstelle bei Ihrer Wunschzeitung kann für neue Motivation sorgen!
Uni- vs. Redaktionsalltag:
Anders als in der Hochschule erwerben Sie als Praktikant*in sogenannte Soft Skills. Hierzu gehören insbesondere der Umgang mit Kollegen und das Arbeiten im Team.
Der Journalismus ist ein weiter Begriff
Der Journalismus umfasst nicht nur das Berufsbild Journalist*in. Bedeutet: Neben den „klassischen Journalisten“ gibt es im redaktionellen Bereich viele weitere Einsatzmöglichkeiten. Nur einige weitere Berufe in dem Feld sind:
- Pressesprecher*in
- Bildredakteur*in
- Auslandskorrespondent*in
- Content Manager*in.
Entsprechend vielseitig können Ihre Verpflichtungen als Praktikant*in sein. Während Sie sich an dem einen Tag auf eine Redaktion konzentrieren, umfassen Ihre Tätigkeiten am nächsten Tag vielleicht mehrere Medien.
Ebenso kann die Dauer des Praktikums variieren: Das Journalismus-Praktikum kann eine Woche bis zu mehrere Monate dauern. Im Journalistik-Studium ersetzt das zwölfmonatige Volontariatspraktikum sogar ein ganzes Volontariat.
Apropos Volontariat:
Das zweijährige Volontariat ist neben dem Journalismus-Studium und der Journalistenschule die gängigste Ausbildungsform in dem Bereich. Wenn Sie eine zweijährige praktische Ausbildung bei einer Zeitung machen, sollten Sie deshalb Wert darauf legen, dass diese als Volontariat gilt! Andere Ausbildungsformen wie Redaktionsassistenz oder Hospitanz werden nämlich von den wenigsten Arbeitgebern anerkannt.
- Hinweis: Unterschiede zwischen einzelnen Praktikumsstellen bestehen auch in Sachen Gehalt. Während manche Praktika unentgeltlich sind, gibt es bei anderen beispielsweise ein festes Honorar oder eine fixierte Pauschale.
Was Sie als Praktikant*in erwartet
Unabhängig von der Art und Dauer des Praktikums ist das Kerngeschäft der Zeitungsredaktion die Planung und Umsetzung von Inhalten. Die Tätigkeitsfelder bei einer „klassischen“ Zeitung bestehen dabei vor allem in der Recherche sowie im Schreiben und Redigieren von Artikeln. Derweil zielt ein Online-Magazin darauf ab, seiner Zielgruppe top aktuellen Content zu bieten. Zur besseren Auffindbarkeit der Texte wird mit SEO (Abkürzung für Search Engine Optimization) und entsprechenden Keywords gearbeitet.
Ferner erstellen Sie als Praktikant*in Pressestrategien und Präsentationen; Sie führen themenspezifische Recherchen durch und erstellen Blog-Einträge.
- Merke: Die Tätigkeiten im redaktionellen Praktikum hängen stark von der Art des Betriebs ab. Während sich eine Zeitschrift zum Beispiel auf den Bereich „Lifestyle“ spezialisieren kann, befasst sich eine Tageszeitung mit vielen unterschiedlichen Themen.
Wissenswertes zum Praktikum bei einer Zeitung
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Praktika im Journalismus sind sehr gefragt. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich frühestmöglich um eine Stelle bemühen. Dabei kann es sich lohnen, sich zuerst in Ihrer Region umzuschauen. Auch, wenn mittelständische Unternehmen nicht solch einen großen Namen haben wie gewisse Verlage, haben sie nämlich einen entscheidenden Vorteil: Sie binden die Praktikant*innen stärker in den Berufsalltag ein als große Agenturen.
- Tipp: Machen Sie Ihre ersten Erfahrungen in einem kleinen Unternehmen. Anschließend können Sie sich immer noch bei einer großen Redaktion bewerben.
Wichtige Überlegungen im Voraus
Ehe das Praktikum bei einer Zeitung beginnt, sollten Sie sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
- Wie viel Zeit steht Ihnen zur Verfügung und wie viel sind Sie bereit, zu investieren?
- Reicht die Praktikumsvergütung für Ihren Lebensstandard?
- Wenn nicht, wie lange kommen Sie mit der voraussichtlichen Vergütung über die Runden?
Haben Sie diese Fragen für sich geklärt, können Sie sich um eine Praktikumsstelle bemühen. Bedenken Sie, dass Ihr Profil zu der Stelle passen muss. Haben Sie beispielsweise hauptsächlich Vorlesungen zum Online-Journalismus belegt, sollten Sie nach einem Praktikum Ausschau halten, in dem Sie diese Kenntnisse anwenden können.
Ein Praktikum in einem Bereich, in dem Sie kein Basiswissen besitzen, ist hingegen ungeeignet. Diesbezüglich empfiehlt sich die Auseinandersetzung mit folgenden Fragen.
- Was sind Ihre fachlichen und persönlichen Interessen?
- Welche Vorlesungen und Seminare haben Ihnen am meisten Spaß bereitet?
- Was wollen Sie im Praktikum unbedingt lernen?
Um sich für eine Stelle als Praktikant*in zu entscheiden, sollten Sie sich zudem ausführlich mit dem Unternehmen auseinandersetzen:
- Welche Abteilungen gibt es in dem Unternehmen?
- Welche Art(en) von Redaktion(en) werden Sie dort kennenlernen?
- Welche Qualifikationen und Kenntnisse setzt das Unternehmen voraus?
- Lassen Sie sich nicht entmutigen: Eine geeignete Praktikumsstelle finden Sie nicht von heute auf morgen. Der Aufwand lohnt sich aber auf jeden Fall! Denn ein Journalismus-Praktikum kann ein wahrer Türöffner sein. Ist es das nicht, erfahren Sie dennoch viel über die Arbeit in der Branche.
Praktikum bei einer Zeitung – darauf kommt es an
Die folgenden Voraussetzungen sind für ein Journalismus-Praktikum unabdingbar.
Sie müssen kommunikationsstark und kreativ sein. Ebenso sind sehr gute bis exzellente Deutschkenntnisse ein Muss. Sie sollten sich zumindest mit Microsoft Word, besser: mit sämtlichen Office-Anwendungen auskennen. Darüber hinaus wird von der Redaktion normalerweise eine hohe Affinität gegenüber diversen Medien gefordert. Schließlich können Sie nicht nur im redaktionellen Bereich, sondern beispielsweise auch im Marketing und anderen Abteilungen eingesetzt werden.
Für Quereinsteiger:
Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, ein Studium zu absolvieren, das sich nicht auf den Bereich Journalismus beschränkt, Ihnen aber dennoch gute Möglichkeiten für den (Quer-)Einstieg bietet, empfiehlt sich eines der folgenden Studienfächer:
- Literaturwissenschaften
- Germanistik
- Anglistik.
Es soll keinesfalls der Eindruck erweckt werden, dass eine Hochschulausbildung eine Voraussetzung für das Praktikum oder die Anstellung in einer Redaktion ist. Stattdessen kommt es vor allem auf Ihr Talent für das Schreiben an. Sie müssen ein Gespür für gute Geschichten haben und wissen, wie man diese zielgruppenspezifisch erzählt. Idealerweise haben Sie zudem ein Faible für die Fotografie.
Sind Sie sich in Bezug auf diese Punkte unsicher, kann ein Praktikum bei einer Zeitung sehr aufschlussreich sein!
- Übrigens: Studierende, die ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen, haben die besten Chancen auf eine Stelle als Praktikant*in. Ebenso kann derjenige oder diejenige, der/die bereits praktische Erfahrungen gesammelt hat, mit einer Zusage rechnen. Deshalb ist es auch so wichtig, in kleinen Redaktionen zu beginnen. Sieht der Personaler eines führenden Verlags bei Ihrer Bewerbung, dass Sie schon in zahlreichen Projekten tätig waren, erhöht das Ihre Chancen auf eine gefragte Stelle um Längen.
So finden Sie eine geeignete Stelle
Auch, wenn viele Erfahrungen in der Praxis gut sind, heißt das nicht, dass Sie jedes x-beliebige Stellenangebot annehmen sollten. Es gibt nämlich durchaus Redaktionen, die den Job nur an Praktikant*innen vergeben, um Geld zu sparen. In solchen Praktika werden Sie kaum etwas lernen, sondern Ihre Aufgaben bestehen darin, Kaffee zu servieren und Botengänge zu erledigen – ganz salopp gesagt natürlich.
Im Folgenden finden Sie eine Checkliste. Diese hilft Ihnen dabei, zu bewerten, ob ein Stellenangebot Ihnen etwas nützen kann oder nicht.
- Ist das Unternehmen seriös und wird die Zeitung in der Branche anerkannt?
- Stellt die Redaktion regelmäßig Praktika für Journalistenschulen und Journalistik-Studiengänge zur Verfügung?
- Wie ist das Zahlenverhältnis zwischen Redakteur*innen und Praktikant*innen? Normalerweise halten sich weitaus mehr Redakteur*innen in einer Redaktion auf als Praktikant*innen.
- Werden der Standort, die Dauer, der Inhalt und ähnliche Aspekte des Praktikums vertraglich geregelt?
- Entspricht der angesetzte zeitliche Rahmen dem Zweck des Praktikums?
- Die Redaktion hat Ihnen eine feste Anstellung nach dem Praktikum angeboten? Gratulation! Aber sind die Verantwortlichen auch dazu bereit, Ihnen dieses Angebot schriftlich zu bestätigen?
Wenn Sie diese Punkte bei der Auswahl der Redaktion für das Journalismus-Praktikum berücksichtigen, werden Sie in Ihrer Zeit als Praktikant*in wertvolle Erfahrungen sammeln. Treffen mehrere Punkte der Liste auf ein Stellenangebot nicht zu, sollten Sie sich hingegen nach Alternativen umschauen.
Praktikum bei einer Zeitung – wichtige Erfahrungen für den Berufsalltag sammeln
Was Sie in diesem Artikel gelernt haben:
Sie wissen nun, warum ein Praktikum bei einer Zeitung sinnvoll ist und welche Aufgaben Sie bei solch einer Stelle erwarten. Ebenso haben Sie erfahren, welche Skills für das Journalismus-Praktikum wichtig sind und Sie können nun ein gutes von einem schlechten Stellenangebot unterscheiden. Ihrer Tätigkeit als Praktikant*in im Bereich Journalismus steht also nichts mehr im Weg!
Hier geht es weiter:
- Praktikum Eventmanagement: Diese 11 Formulierungen…
- Bewerbungsschreiben Wäscherei: Worauf Sie achten müssen
- Praktikum Interviewfragen: Ein Leitfaden
- Bewerbungsschreiben Industriekauffrau: Was Sie wissen müssen
- Bewerbung Praktikum Kindergarten: So erreichen Sie Ihr Ziel
- Kurzbewerbung Praktikum: Machen Sie nicht diese Fehler
- Ein Praktikum kündigen: So funktioniert es
- Praktikum Qualitätsmanagement: Worauf Sie achten müssen