Vorpraktikum Soziale Arbeit: So können Sie punkten

Aktualisiert am 27. Januar 2023 von Ömer Bekar

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Vorpraktikum Soziale Arbeit Tipps
In diesem Artikel erfahren Sie, wie es mit dem Vorpraktikum Soziale Arbeit klappt.

Sie müssen ein Vorpraktikum Soziale Arbeit absolvieren? Allerdings wissen Sie nicht, was Ihnen dieses Praktikum nützt und wo Sie dieses leisten können? Außerdem sind Sie sich unsicher, wie die optimale Bewerbung aussieht? All das und vieles mehr zum Vorpraktikum Soziale Arbeit erfahren Sie in diesem Artikel! Wenn Sie gewisse Voraussetzungen mitbringen und die Stellenbewerbung professionell gestalten, können Sie als Praktikant/in punkten! In den folgenden Abschnitten lernen Sie, was ein Vorpraktikum ist und welche Aufgaben dieses erfüllt. Sie erfahren, wie Sie eine Praktikumsstelle finden und welche Einrichtungen sich für die Tätigkeit im sozialen Bereich eignen. Außerdem machen Sie sich ein Bild davon, worauf es bei dem Praktikum ankommt. Abschließend lernen Sie, wie Sie sich erfolgreich um ein solches Praktikum bewerben.

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►Muster für das Anschreiben

Maria Mak
Multalstrasse 22
11111 Mumbach
Tel.: 000/ 1234567
E-Mail: [email protected]

Musterbetrieb
Stefanie Duksch
Feldstraße 66
11111 Mumbach

Mumbach, 14.10.2018

Bewerbung um ein Vorpraktikum in der Sozialen Arbeit

Sehr geehrte Frau Duksch,

über die Arbeitsagentur Mumbach habe ich erfahren, dass Sie derzeit auf der Suche nach Interessenten an einer Praktikumsstelle sind. Ich habe mich umfassend mit Ihrer Institution und dem Berufsbild im Allgemeinen auseinandergesetzt. Die Recherchen haben mein Interesse an der von Ihnen angebotenen Praktikumsstelle zusätzlich verstärkt. Ich sehe in der Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen eine hervorragende Möglichkeit, meinen Teil zur Gesellschaft beizutragen. Ich bin mir sicher, dass ich die notwendigen Voraussetzungen mitbringe, um die Betroffenen in ihrem Alltag zu unterstützen.

Derzeit besuche ich die 12. Klasse des Mustergymnasiums in Mumbach. Ich werde diese voraussichtlich im Juni ____ mit dem Abitur abschließen und strebe anschließend ein Sozialpädagogik-Studium an einer Hochschule an. Im Schulunterricht interessiere ich mich ganz besonders für die Fächer Deutsch und Sport. Vor allem im Sportunterricht habe ich große Freude daran, mit meinen Mitschülern zusammenzuarbeiten, um im Team die gestellten Aufgaben zu bewältigen. Zudem stehe ich den anderen Lernenden immer gerne helfend zur Seite und scheue mich wiederum auch nicht, die Hilfe meiner Mitschüler in Anspruch zu nehmen.

Auch in meinem privaten Leben habe ich große Freude daran, mich mit anderen auszutauschen und gemeinsam auf Ziele hinzuarbeiten. Ich bin eine aufgeschlossene Person und habe keine Vorurteile gegenüber meinen Mitmenschen. Ich behalte auch in brenzligen Situationen die Ruhe, die notwendig ist, um Probleme effektiv zu lösen. Meine vertrauensvolle und zuverlässige Arbeitsweise trägt zusätzlich zu meiner Eignung für die Praktikumsstelle bei.

Ich möchte gerne meinen Teil zu Ihrer für gesellschaftlich wertvollen Arbeit beitragen. Ich stehe Ihnen vom __.__.____ bis zum __.__.____ zur Verfügung. Ich freue mich auf Ihre positive Rückmeldung und auf die Chance, mich persönlich bei Ihnen vorzustellen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Name

(Unterschrift)

 

Anlagen:
Lebenslauf
Zeugniskopien

Exkurs Vorpraktikum – nicht nur erste Erfahrungen sammeln

Ein Vorpraktikum gibt Ihnen Einblicke in ein Berufs- beziehungsweise Studienfeld. Der entscheidende Unterschied zum klassischen Praktikum ist, dass das Vorpraktikum eine Art Zulassungsvoraussetzung darstellt. Das heißt, dass die Ableistung des Praktikums für die Einschreibung in gewisse Studiengänge erforderlich ist. Deswegen wird das Vorpraktikum auch als Grundpraktikum bezeichnet. Eine solche Voraussetzung kann nicht nur im sozialen Bereich, sondern beispielsweise auch im Wirtschaftsingenieurwesen gefordert sein.

  • Gut zu wissen: Handelt es sich um ein verpflichtendes Vorpraktikum, haben Sie Anspruch auf BAföG. Das ist bei einem freiwilligen Praktikum nicht der Fall.
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Diese spezielle Art von Praktikum wird vor allem von Fachhochschulen gefordert. Das Praktikum dient dazu, erste praxisbezogene Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben. Zudem sollen Sie herausfinden, ob Ihnen die zukünftige Arbeit Spaß macht. Die Dauer des Praktikums beträgt in der Regel nicht mehr als drei Monate. Sie arbeiten je nach Abmachung mit dem Arbeitgeber mehrere Tage die Woche.

Die Vorteile des Vorpraktikums auf einen Blick:

  • Sie lernen für den Beruf typische Abläufe kennen.
  • Sie erwerben Kenntnisse, die das Lernen der Theorie im Studium erleichtern.
  • Sie merken, ob Ihnen die Arbeit zusagt.
  • Sie knüpfen erste Kontakte in der Branche.

Erst das Praktikum, dann das Studium

Sie müssen die Initiative ergreifen, das heißt die Hochschule wird Ihnen kein Praktikum organisieren. Da die Praktikumsbescheinigung rechtzeitig zur Immatrikulation vorliegen muss, sollten Sie sich frühzeitig um die Stellenbewerbung kümmern. Beachten Sie, dass die Suche nach einem geeigneten Arbeitgeber sehr langwierig sein kann. Schließlich streben viele Personen in einer Region denselben Abschluss an. Das heißt, dass die Konkurrenz um eine Stelle sehr groß ist.

  • Achtung: Haben Sie das Praktikum nicht rechtzeitig absolviert, können Sie sich nicht bei der Fakultät einschreiben.

Wo Sie geeignete Stellen für das Vorpraktikum finden

  • Die erste Anlaufstelle, um ein Praktikum zu finden, sind Job- und Praktikumsbörsen. Hier können Sie Ihre Suche nach Berufsfeldern, Regionen und anderen Kriterien filtern.
  • Wissen Sie bereits, an welcher Hochschule Sie studieren wollen? Dann können Sie sich an das Career Center der Uni wenden. Hier steht Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Dieser hilft Ihnen bei der Suche nach einer Stelle.
  • Haben Sie Interesse an einem bestimmten Unternehmen? Dann fragen Sie bei diesem an! Sollte aktuell kein Praktikum ausgeschrieben sein, können Sie mit einer sogenannten Initiativbewerbung punkten. Diese zeugt von Ihrer besonderen Motivation für die Tätigkeit.

Wichtige Informationen

Wie lang muss das Praktikum sein? Können Sie die Einrichtung frei wählen? Oder gibt es konkrete Unternehmen, die von der Fakultät akzeptiert werden? Informieren Sie sich umfassend über diese und weitere Aspekte. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass das Praktikum die Voraussetzungen der Hochschule nicht erfüllt. Entsprechende Informationen finden Sie auf der Website der Uni (Stichwort: „Voraussetzungen, um zum ersten Semester zugelassen zu werden“).

Das Studium auf einen Blick

Ehe sich der Artikel genauer mit dem Vorpraktikum für Soziale Arbeit beschäftigt, erhalten Sie einen Überblick über das Studium der Sozialen Arbeit:

  • Sie können den Abschluss Bachelor of Arts entweder an einer (Fach-)Hochschule oder in einem dualen Studium erwerben.
  • Dabei ist das duale Studium praxisnäher strukturiert.
  • Die Dauer des Studiums beträgt normalerweise sechs bis acht Semester.
  • Anschließend können Sie einen Master-Studiengang belegen. In diesem Studium spezialisieren Sie sich auf einen Teilbereich.

Ist Soziale Arbeit und Sozialpädagogik dasselbe?

Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. erklärt, dass die Sozialpädagogik ein Teilbereich der Sozialen Arbeit ist. Es handelt sich demnach um Bereiche mit verschiedenen Schwerpunkten. Prinzipiell ist Soziale Arbeit und Sozialpädagogik also dasselbe. Unabhängig vom Studiengang werden unter anderem diese Themen behandelt:

  • Soziale Arbeit
  • Sozialpolitik
  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Soziologie
  • Bildung und Erziehung
  • Inklusion
  • Diskriminierung

Wo Sie das Praktikum ableisten können

Das Vorpraktikum Soziale Arbeit kann in vielen verschiedenen Einrichtungen absolviert werden. Beachten Sie die spezifischen Voraussetzungen der Hochschule. Beliebte Bereiche für das spezielle Praktikum sind:

  • Jugendheime und andere Bereiche der Jugendhilfe
  • Einrichtungen der öffentlichen und freien Sozial- und Gesundheitshilfe
  • Werkstätten für behinderte Menschen
  • psychiatrische Anstalten
  • Kirchen
  • Beratungs- und Bildungseinrichtungen
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Haben Sie bereits einschlägige Praxiserfahrungen gesammelt, können Sie diese auf das Vorpraktikum anrechnen lassen. Zu diesen Praxiserfahrungen zählen beispielsweise ein Freiwilliges Soziales Jahr und der Bundesfreiwilligendienst. Auch andere Tätigkeiten sowie Berufsausbildungen (z. B. Erzieher/in) können angerechnet werden. Informationen zu diesen Möglichkeiten erhalten Sie bei der Hochschule.

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  • Hinweis: Nicht anerkannt werden Praktika, die in Altenheimen und Krankenhäusern abgeleistet wurden. Der Grund ist, dass in diesen Bereichen die pflegerischen Aufgaben im Vordergrund stehen.

Vorpraktikum Soziale Arbeit – darauf kommt es an

Während der praktischen Vorbildung im sozialen Bereich haben Sie viel mit Menschen zu tun. Sie beschäftigen sich mit den Problemen von einzelnen Persönlichkeiten und stehen diesen beratend zur Seite. Darüber hinaus lernen Sie Aufgaben, Mittel und Methoden der Sozialen Arbeit kennen. Sie übernehmen Verwaltungsaufgaben und sind Teil eines Teams. Dementsprechend nehmen Sie auch an Teambesprechungen teil.Aus den genannten Aufgaben ergeben sich spezielle Anforderungen an Ihre Person.Möchten Sie in der Sozialpädagogik beziehungsweise als Sozialarbeiter/in tätig sein, benötigen Sie Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen. Sie müssen sich in Ihre Klienten hineinversetzen und deren Probleme analysieren können. Ebenso erfordert die Soziale Arbeit eine große Kommunikationsfreude. Ein allgemeines Interesse an der Pädagogik ist ebenfalls von Vorteil.Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) hat die folgenden Prinzipien für soziale Tätigkeiten formuliert:
  • Lebensweltorientierung: Als Sozialarbeiter/in gilt es, sich auf den spezifischen Lebensstil der Klienten einzustellen. Hiermit sind sowohl der persönliche Alltag als auch die gegebene Arbeitssituation gemeint. Sie müssen Abstand zu Ihren eigenen Normalitätsvorstellungen gewinnen.
  • Ganzheitlichkeit: Sie müssen die komplexe Realität der Hilfsbedürftigen verstehen und berücksichtigen können. Hierzu müssen Sie die Vielschichtigkeit von Problemursachen kennen.
  • Prävention: Das übergeordnete Ziel des Sozialarbeiters/der Sozialarbeiterin ist es, Probleme zu verhüten.
  • Hilfe zur Selbsthilfe: Die Eigenkräfte der Klienten sind zu stärken. So sollen sich die Betroffenen selbst aus Problemlagen befreien können. Das gilt gleichermaßen für aktuelle und zukünftige Problemlagen.
  • Partizipation: Die Klienten arbeiten freiwillig mit Ihnen zusammen. Das muss den Personen immer wieder bewusst gemacht werden.
  • Integration: Die gesellschaftliche Ausgrenzung der Hilfsbedürftigen ist rückgängig zu machen respektive zu vermeiden.

Weitere Voraussetzungen für ein Praktikum im sozialen Bereich

  • Empathie
  • Einsatzbereitschaft für fremde Personen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Team- und Klientenorientiertheit
  • Offenheit gegenüber Unbekanntem
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Psychologisches Geschick
  • Verhandlungsgeschick
  • Lösungsorientiertheit

Vorpraktikum Soziale Arbeit – so bewerben Sie sich

Die Stellenbewerbung setzt sich aus diesen Bestandteilen zusammen:

  1. Anschreiben
  2. Lebenslauf
  3. Anlagen.

Die Anlagen umfassen Ihr Abiturzeugnis sowie Zeugnisse über bereits absolvierte Praktika und andere praktische Erfahrungen. Darüber hinaus gehören Nachweise über besondere Fähigkeiten und Kenntnisse in diesen Abschnitt der Bewerbung.

  • Wichtig: Legen Sie der Bewerbung ausschließlich Kopien der Zeugnisse bei. Die meisten Arbeitgeber senden Ihnen Ihre Unterlagen nämlich nicht zurück.

Was ein gutes Anschreiben und einen professionellen Lebenslauf ausmacht, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

1. Das Bewerbungsschreiben

Das Anschreiben ist der erste Teil der Stellenbewerbung. Es sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite sein.

Im Bewerbungsschreiben stellen Sie sich dem Personaler vor. Bleiben Sie bei Ihren Schilderungen authentisch und machen Sie sich nicht größer, als Sie sind. Ebenso sollten Sie sich nicht kleiner machen, als Sie sind. Gehen Sie auf diese Punkte ein:

  • Erklären Sie, was Sie aktuell machen und warum Sie ein Vorpraktikum für Soziale Arbeit absolvieren wollen. Führen Sie außerdem an, warum Sie das Praktikum gerade bei dieser Einrichtung ableisten wollen.
  • Sie werden in dem Vorpraktikum mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun haben und darüber hinaus häufig im Team arbeiten. Dementsprechend sollten Sie einen freundlichen Umgang mit Menschen sowie eine gute Teamfähigkeit als Ihre Stärken anführen. Natürlich müssen diese Angaben der Wahrheit entsprechen. Sollten diese Skills nicht zu Ihren Stärken gehören, haben Sie allerdings den falschen Beruf gewählt.
  • Nehmen Sie auf weitere für das Praktikum relevante Soft Skills Bezug. Sie können beispielsweise schreiben, dass Sie auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahren können. Ebenso gehören ein vertrauenswürdiges Auftreten und eine zuvorkommende Arbeitsweise zu den Voraussetzungen für das Vorpraktikum Soziale Arbeit. Zählen Sie diese und weitere Fähigkeiten aber nicht einfach auf. Belegen Sie die Skills stattdessen mit dem Vermerk auf Ihre Anlagen.
  • Sie können einige positive Merkmale, die Ihre Mitmenschen Ihnen zuschreiben, mit in die Erläuterungen einfließen lassen.
  • Informieren Sie den Personaler darüber, wann Sie mit dem Praktikum starten können und bis wann Sie zur Verfügung stehen. Je nach Arbeitgeber können Sie sich auch zu Ihren Gehaltsvorstellungen äußern.
  • Bekräftigen Sie, dass Sie sich auf eine positive Rückmeldung und auf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freuen. Schreiben Sie selbstbewusst und verwenden Sie keine „würde“-Formulierungen.
  • Schließen Sie das Anschreiben mit der gängigen Grußformel und Ihrer Unterschrift ab.
  • Gut zu wissen: Einige Unternehmen fordern ein sogenanntes Motivationsschreiben. Diese spezielle Art der Bewerbung legt die Gründe für Ihr Interesse an einer Stelle ausführlicher dar als das „klassische“ Anschreiben. Informieren Sie sich vor der Bewerbung darüber, ob der Arbeitgeber ein Motivationsschreiben wünscht. Diese Informationen finden Sie beispielsweise auf der Website des Unternehmens.
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2. Das Curriculum Vitae

Sie sollten wissen, dass der Lebenslauf bei vielen Personalern als erstes Beachtung findet.

Damit sich der Personalverantwortliche einen schnellen Überblick über Ihr Profil verschaffen kann, muss das CV übersichtlich strukturiert sein. Der zweite Abschnitt Ihrer Bewerbung ist gut lesbar, wenn er folgende Gliederung aufweist:

  • Ganz oben: Vorname und Nachname, Ihre Kontaktdaten, Geburtsdatum und Geburtsort, Staatsangehörigkeit
  • Oben rechts: Ihr Bewerbungsbild
  • Mittlerer Teil: Angaben zur schulischen Ausbildung, zu Praktika und anderen Praxiserfahrungen sowie zu besonderen Kenntnissen und persönlichen Interessen
  • Ganz unten: Datum der Bewerbung und Ihre Unterschrift.

Beginnen Sie die Angaben zu Ihrer Laufbahn mit dem aktuellsten Ereignis und fahren Sie mit weiter zurückliegenden Tätigkeiten fort.

Muster für den Lebenslauf

L e b e n s l a u f
Name:
Anschrift:
 

Vorname, Nachname
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort

Telefon:
E-Mail:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Staatsangehörigkeit:

Schulausbildung:
05.____ – 09.____

 

 

08.____ – 10.____

 

Schulname, Ort

Voraussichtlicher Schulabschluss im Juli ____ mit dem Abitur.

 

Schulname, Ort

Besondere schulische Interessen: Unterrichtsfach, Unterrichtsfach

Praktika und andere praktische Erfahrungen:
08.____ Unternehmen, Ort nennen. Tätigkeit als __X, Erfahrungen kurz erläutern
Besondere Kenntnisse: z. B. MS Office
Hobbys und außerschulische Interessen:

 

Ort, 01.08.____

Unterschrift

 

  • Tipp: Sie können Ihre Bewerbung optional mit einem Deckblatt versehen. Entscheiden Sie sich für diese Möglichkeit, kommt das Bewerbungsbild auf das Deckblatt. Das heißt, dass das Curriculum Vitae kein Foto umfasst.

Das Vorpraktikum Soziale Arbeit – Zusammenfassung

Was Sie in diesem Artikel gelernt haben:

Das Vorpraktikum Soziale Arbeit ist an vielen Hochschulen und Fachhochschulen eine Zulassungsvoraussetzung für das entsprechende Studium. Nur, wenn Sie dieses Praktikum absolviert haben, werden Sie zum Studiengang zugelassen und können Ihren Bachelor machen. Die praktischen Erfahrungen sollen Ihnen einen Einblick in den Beruf des Sozialarbeiters/der Sozialarbeiterin geben. So lernen Sie auch, ob die Sozialpädagogik der richtige Studiengang für Sie ist.

Darüber hinaus haben Sie erfahren, welche Anforderungen die Soziale Arbeit an Sie stellt. Sie wissen außerdem, welche Einrichtungen sich für die Tätigkeit im sozialen Bereich eignen. Mit den in diesem Artikel zur Verfügung gestellten Informationen klappt es sicher mit der Bewerbung um das Vorpraktikum. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft!